Psychosomatische Reflexologie I und II
Supervision in Slowenien
zuerst mal meinen herzlichen Dank an Nada Tomazin und Wladimira Zupancic, die beiden Organisatorinnen der beiden Veranstaltungen und Simona, die mit unendlicher geduld jeden Satz übersetzt hat.
Am Freitag Nachmittag fand für die Reflexologen, die "Psychosomatische Reflexologie I und II" abgeschlossen haben, 4 Stunden Supervision statt.
Eine Geschichte, die mich sehr berührt und gefreut hat, erzählte Nada:
Sie hat einen jungen Mann über ca. 1 1/2 Jahre mit Reflexologie behandelt und seit ca. einem Jahr mit der Psychosomatischen Reflexologie.
Es geht um einen zarten, in seiner Persönlichkeit unsicheren jungen Mann mit dominanten Eltern, gegen die er sich schwer abgrenzen konnte. Entsprach er ihren Erwartungen, war er mit sich selbst nicht zufrieden.Tat er, was ihm Freude machte, quälte ihn die Reaktion der Eltern. So war er ständig zerrissen. Die Therapie half ihm allmählich mit ruhigem Gewissen seinen eigenen Weg zu gehen.
Dann geschah das Unvermeidbare: Der Vater, Inhaber eines kleinen Unternehmens will sich zur Ruhe setzen und dem Sohn das Geschäft übergeben. Der Sohn ist verzweifelt, denn er will seinen gerade eingeschlagenen Weg mit Studium und Musikengagement weiter gehen.
Nada übernimmt in der Therapie die Rolle des Vaters nach der Hellinger-Methode des Familienstellens (wir benutzen diese Technik in der Psychosomatischen Reflexologie) und der Junge Mann sagt ihm was er möchte.. Sie beschreibt, dass der junge zitterte während er mit ihr in der Rolle seines Vaters sprach.
Er ist seinem Ziel, sein Leben zu gestalten gefolgt und hat tatsächlich die Übernahme der Firma abgelehnt um sein Studium und sein Engagement in einer Band fort zu führen, was zunächst zu einem offenen Konflikt zwischen Vater und Sohn führte. Der junge Mann steht diesen Konflikt derzeit durch und wie Nada berichtet, zeigt sich der Vater allmählich wieder Kontakt bereit, auch beeinflusst durch die Mutter.
morgen mehr!
Am Freitag Nachmittag fand für die Reflexologen, die "Psychosomatische Reflexologie I und II" abgeschlossen haben, 4 Stunden Supervision statt.
Eine Geschichte, die mich sehr berührt und gefreut hat, erzählte Nada:
Sie hat einen jungen Mann über ca. 1 1/2 Jahre mit Reflexologie behandelt und seit ca. einem Jahr mit der Psychosomatischen Reflexologie.
Es geht um einen zarten, in seiner Persönlichkeit unsicheren jungen Mann mit dominanten Eltern, gegen die er sich schwer abgrenzen konnte. Entsprach er ihren Erwartungen, war er mit sich selbst nicht zufrieden.Tat er, was ihm Freude machte, quälte ihn die Reaktion der Eltern. So war er ständig zerrissen. Die Therapie half ihm allmählich mit ruhigem Gewissen seinen eigenen Weg zu gehen.
Dann geschah das Unvermeidbare: Der Vater, Inhaber eines kleinen Unternehmens will sich zur Ruhe setzen und dem Sohn das Geschäft übergeben. Der Sohn ist verzweifelt, denn er will seinen gerade eingeschlagenen Weg mit Studium und Musikengagement weiter gehen.
Nada übernimmt in der Therapie die Rolle des Vaters nach der Hellinger-Methode des Familienstellens (wir benutzen diese Technik in der Psychosomatischen Reflexologie) und der Junge Mann sagt ihm was er möchte.. Sie beschreibt, dass der junge zitterte während er mit ihr in der Rolle seines Vaters sprach.
Er ist seinem Ziel, sein Leben zu gestalten gefolgt und hat tatsächlich die Übernahme der Firma abgelehnt um sein Studium und sein Engagement in einer Band fort zu führen, was zunächst zu einem offenen Konflikt zwischen Vater und Sohn führte. Der junge Mann steht diesen Konflikt derzeit durch und wie Nada berichtet, zeigt sich der Vater allmählich wieder Kontakt bereit, auch beeinflusst durch die Mutter.
morgen mehr!
Liebe Grüße, Helga
Helga Dittmann
info@reflexology.de
08373 / 922 491